Tage 28-29 (Samstag und Sonntag)
Zum Beginn des Volontariats in Ecuador verlässt du Quito und fliegst auf die Galápagos-Inseln. Beim Sprachkurs hast du eine Menge gelernt und wirst jetzt vor allem deine Mitschüler vermissen. Doch es bleibt keine Zeit für Abschiedsschmerz, du lernst im Wohnheim sofort die anderen Volontäre kennen.
Tag 30 (Montag)
Dein erster Tag im Naturschutzprojekt! Gemeinsam mit den anderen Volontären hilfst du bei der Rekonstruktion natürlicher Lebensräume in den Hochlandwäldern. Direkt zu Beginn wirst du mit einer wunderschönen Landschaft und Aussicht belohnt. Du säst neue Pflanzen und entfernst solche, die nicht heimisch sind. Auch wenn du konzentriert arbeitest, bleibt zwischendurch Zeit, dich mit den anderen zu unterhalten. So lernst du auch die anderen Volontäre besser kennen. Als du nach getaner Arbeit im Wohnheim ankommst, bist du total erschöpft, aber auch stolz auf deine Leistung.
Ab Tag 31
Die drei Wochen der Freiwilligenarbeit sind zwar mitunter anstrengend, dafür erlebst du die Natur der Galápagos-Inseln hautnah und erhältst Einblicke, von denen normale Touristen nur träumen können. Du weißt, dass du mit deiner Hilfe einen wichtigen Beitrag zum Erhalt natürlicher Lebensräume leistest.
In der Freizeit erkundest du mit deinen Freunden die Insel, um so viel wie möglich in deiner Zeit als Volontär zu sehen.
Letzter Arbeitstag (Freitag)
Das Volontariat verging wie im Flug. Jetzt ist bereits der letzte Arbeitstag und du versuchst nochmal, alles in dich aufzunehmen: Die Gerüche, exotische Landschaften, in denen du dich mittlerweile richtig gut auskennst, und auch das gemeinsam Lachen mit deinen Freunden.
Abreisetag (i.d.R. Samstag)
Jetzt heißt es Abschied nehmen von deinen Freunden und Kollegen. Die Zeit in Ecuador wird dir fehlen. Du fliegst zurück nach Quito und von dort wieder nach Hause.