Ein amerikanischer Austauschschüler in Warburg – klingt erstmal nicht wie der Beginn einer spannenden Geschichte. Wenn dieser Schüler dann aber ein Lied über seinen Gastort schreibt und das auch noch ziemlich cool ist, wird’s schon spannender. Klar wird in jedem Fall: Es muss beim Schüleraustausch nicht immer die große Metropole als Gastort sein, um glücklich zu werden 🙂
Unsere Partnerorganisation CIEE vermittelt nicht nur deutsche Schüler in die USA, sondern auch andersherum. James Roldan landete in Warburg, einer Stadt, die jetzt nicht gerade für ihr High Life bekannt ist. Gefeiert hat er den Ort trotzdem und einen Song über seinen Aufenthalt und auch über typisch deutsche Dinge geschrieben, der wirklich seinesgleichen sucht. Dafür wurde er sogar eingeladen, vor Kanzlerin Merkel zu singen. Wir sagen „Daumen hoch“ und wollen Euch dieses Schmuckstück natürlich nicht vorenthalten.
Übrigens, auch James‘ YouTube-Channel ist einen Besuch wert, wenn man mal einen Blick auf Deutschland durch die Augen eins US-amerikanischen Schülers werfen möchte.
Ihr seht, eine Kleinstadt muss nicht immer Langeweile bedeuten – das gilt für Deutschland wie auch für die USA! Wir freuen uns jedenfalls auf den ersten deutschen Austauschschüler in den USA, der mit einem entsprechenden Video nachzieht 😉
2 Antworten auf „Warburger State of Mind“
Sehr geiler Typ! Da kann sich so mancher Austauschschüler in Sachen Engagement mal ne Scheibe von abschneiden.
Das finde ich auch 🙂 Hoffe, dass jemand ehrgeizig wird und zeigt, dass es auch die deutschen Austauschschüler drauf haben