Erfahrungsberichte Work and Travel Australien

Erfahrungsberichte Work and Travel Australien

Erfahrungsberichte Australien

Du möchtest wissen, welche Erfahrungen andere Work and Travel-Teilnehmer in Australien gemacht haben? Hier findest du eine Auswahl aktueller Berichte über Erfahrungen und Erlebnisse. Und natürlich freuen wir uns, nach deinem Work and Travel Aufenthalt in Australien hier auch deinen Erfahrungsbericht zu veröffentlichen!

Laras Australien Abenteuer

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Alter: 19
Reiseziel: Australien
Heimatort: Berlin
Erst einmal ein großes Lob und riesen Dankeschön an das Travelworks-Team ! Denn ohne eure tolle Aufmachung der Website, bei der man beim Lesen der Angebote und Erfahrungsberichte oder Angucken der Bilder erst richtig Lust bekommt, mit eurer Organisation ins Ausland zu gehen, die Vorbereitungshilfe in den Monaten davor und die kompetenten Ansprechpartner vor Ort in Australien, wäre meine Planung und Zeit in Down Under bestimmt nur halb so gut verlaufen!

Meine Zeit in Australien war einfach mega schön ! :)

Die ersten drei Wochen nach meiner Ankunft in Melbourne waren zwar etwas chaotisch und nervenaufreibend, aber natürlich auch sehr aufregend. Nachdem ich und noch ein paar andere Teilnehmer an dem Infoworkshop in dem Partnerbüro teilgenommen hatten, fühlte ich mich erstmal total bombadiert von Informationen über Australien an sich und wie das mit dem Arbeiten für einen working-holiday-visa-Besitzer funktioniert. Man war einerseits total aufgeregt, weil man all die tollen Orte sehen und Dinge erleben wollte, aber auf der anderen Seite musste man sich ja erstmal einen Job suchen und dann fragte man sich wieder was und wo. Überhaupt waren noch so viele andere Dinge zu regeln, wie die Sache mit dem Handyvertrag oder wo man jetzt erstmal für die nächste Zeit bleibt und und und...

Letztendlich haben drei weitere Teilnehmer, mit denen ich auch schon hingeflogen bin, erstmal dazu entschieden für eine Woche ein Auto zu mieten und über die Great Ocean Road bis Adelaide zu fahren. Schon in den ersten zwei Wochen so viel zu sehen, war echt großartig und South Australia ist ja auch interessant, nur blieb einem immer im Hinterkopf, dass man eigentlich die ganze Zeit damit verbringen müsste, so schnell wie möglich einen Job zu finden. Als wir dann wieder zurückkamen, ging die Jobsuche weiter und ich war auch so gut wie jeden Tag damit beschäftigt, allgemein online oder bei gumtree nach Angeboten zu gucken oder war von morgens bis abends in der City unterwegs, um meine CV's zu verteilen. Zwischenzeitlich war man schon etwas niedergeschlagen, aber aufgeben oder gar wieder nach Hause fliegen wollte ich nie. War auch gut so, denn an Silvester hatte ich dann meinen ersten Arbeitstag in einem schönen Café direkt am Queen Victoria Market. Dort habe ich dann bis Anfang März gearbeitet, aber nur von Freitag bis Sonntag und sonst nur, wenn sie noch jemanden dringen brauchten. Ab Februar hatte ich dann noch einen Job, auch nur für ein paar Tage in der Woche, in einem Kebab-Shop in South Melbourne. An diese Spontanität der Australier musste ich mich auch erstmal gewöhnen, vor allem was das mit dem Arbeiten betrifft.

Von den beiden Mädels aus Bayern, mit denen ich gemeinsam die Great Ocean Road gemacht habe, ist eine auch fürs Arbeiten in Melbourne geblieben und hat dann am Ende auch in meinem Café gearbeitet und wir haben uns in der Zeit dann besser kennengelernt und auch richtig gut verstanden und so gut wie jeden Tag miteinander verbracht. Jeder hat sich dann auch ein Apartment gesucht, wo man dann zwei Monate wohnen konnte.

Irgendwann wurde ich dann gefragt, ob ich nicht mit den beiden mitreisen möchte, da ich ja eigentlich das selbe vorhabe wie sie. Und so haben wir das dann auch gemacht. Bis zu diesem Zeitpunkt wollte ich ja eigentlich nur bis Brisbane reisen. Ja, ich weiß, total die dumme Idee, weil danach erst die coolen Orte kommen. Aber irgendwie hatte ich das vorher so in meinen Kopf gesetzt. Mein Rückflug ging ja auch von Brisbane. Na ja. Dann haben wir gesagt, dass ich ja erstmal das Ticket für die gesamte Ostküste kaufe und mit ihnen gemeinsam reise, aber dann irgendwann, irgendwo auf der Strecke bleibe, da ich ja drei Monate für die gesamte Ostküste habe und die beiden dann weiterreisen, weil sie ja den großen Loop machen wollten. Also haben wir uns alle in Melbourne das Greyhound-Ticket bis Cairns geholt.

Das Reisen mit dem Greyhound war, bis auf unsere erste und auch einzige Nachtfahrt, echt gut. Als wir dann wenig später in Sydney ankamen, saßen wir dann in einem Reisebüro und haben Touren für Fraser Island und den Whitsundays gebucht. Nachdem das dann getan war, lehnte ich mich zurück, weil ich dachte, dass ich halt mit den Mädels dann bis Cairns reise und dann noch einen Monat Zeit habe um was weiß ich noch in Australien zu sehen und dann halt Mitte Juni spätestens wieder in Brisbane zu sein und die Mädels währenddessen weiterreisen. Ja schön gedacht. Denn die Frau aus dem Reisebüro kam auf einmal mit der Idee, dass wir uns ja alle drei einen Campervan mieten können, mit dem ab Darwin das Outback erkunden, dann rüber zur Westküste und mich rechtzeitig irgendwo absetzten, von wo aus ich nach Brisbane fliegen kann und die Mädels sich ab dort einen anderen Mitfahrer suchen und die Westküste weiter nach Perth fahren. So würden die Mädels das sehen, was sie sehen wollten, ich würde noch mehr sehen, als ich mir jemals erträumt hätte, müssten alle nicht mit dem Greyhound durchs Outback bzw. an die Westküste und würden alle aufkommenden Kosten ja durch drei teilen. Ja und dann saß ich da und musste von jetzt auf hier entscheiden ob ich da mitmache oder nicht. Mein erster Gedanke galt dem Geld, was ich dann wieder mehr ausgeben würde. Aber letztendlich sagte ich dann doch ja zu dem Vorschlag und im Nachhinein bereue ich es natürlich kein bisschen.

Joah, und dann haben wir uns zusammen mit dem Greyhound-Plan ausgesucht, wo wir halten möchten und wie lange an dem Ort bleiben möchten. Das Planen und auch das Traveln mit den beiden Mädels hat auch echt super geklappt. Die Ostküste war zwar echt voller Touristen und Backpackern, aber es war auch echt wunderschön dort. Das Surfcamp in Byron Bay, Camping auf Fraser Island, Segeltour zu den Whitsundays, Schnorcheln am Great Barrier Reef - einmal sogar mit Schildkröten (das war eigentlich das Beste überhaupt... diese Tiere sind so wunderschön und anmutig unterwasser), aber auch die kleineren Orte zwischendurch waren so toll. Die Strände! Ein Traum.

Mitte Mai sind wir dann von Cairns aus nach Darwin geflogen und haben zwei Tage später unseren Campervan abgeholt und dann gings auch schon Richtung Outback. Das Outback war echt was total anderes, aber auch das sollte man mal erlebt haben, wenn man in Australien ist. Wenn man den ewig langen Highway entlang fährt, merkt man erst, wie groß Australien wirklich ist. Alle haben immer gesagt, es sei total langweilig das entlang zu fahren, aber wir waren da ganz anderer Meinung. Die Landschaft hat sich gefühlte alle 10 Meter verändert und war echt schön anzusehen. Auch die Leute, die man auf den free campgrounds getroffen hat, waren alle jedes Mal so offen und freundlich. Und es ist einfach so cool, wie die Australier selbst ihr Land erkunden, indem sie sich im Rentneralter ein Wohnmobil mieten oder kaufen und dann einfach losfahren. Und dann trifft man die und erzählt von seinen eigenen Erlebnissen in Australien und dann bestaunen die uns für das, was wir in ihrem Land so tun. Einfach cool. Von denen hat man auch nochmal das ein oder andere gelernt.

Von Darwin aus ging es ja für uns erstmal durch den Kakadu National Park, dann weiter Richtung Alice Springs und natürlich zu dem Ayers Rock, Kings Canyon und Kata Tjuta National Park (so, so beeindruckend!). Dann gings den Stuart Highway wieder hoch und als wir dann wieder in Katherine waren, gings ab nach Western Australia, Broome, wo ich dann Anfang Juni abgesetzt wurde und wieder nach Brisbane geflogen bin, um ne knappe Woche später wieder Richtung nach Hause zu fliegen.

Die Zeit mit den Mädels war echt toll - Australien war echt toll ! Mein Englisch hat sich verbessert und ich traue mich jetzt einfach so drauf loszuquatschen, denn diese Überwindung ist einfach nicht mehr da wie vorher. Die Aussies sind echt mega liebe und offene Menschen, an diesen Lebensstil könnte man sich gewöhnen. Für drei Monate in Melbourne zu leben, zu arbeiten und irgendwann von ganz alleine zu wissen, wo man sich gerade befindet oder langgehen muss - einfach großartig. Selbst das Hostelleben war irgendwie cool. Man hatte immer Leute um sich herum und war nie alleine. Auch das Campervanleben war kein schlechtes. Es war eben was ganz anderes. Australien hat einfach so viel zu bieten und ich habe so tolle Sachen gemacht und wunderschöne Orte gesehen. Ich habe jetzt noch das Gefühl längt nicht alles von Australien gesehen zu haben. Ich komme auf jeden Fall nochmal wieder!! Denn jetzt weiß ich, wie einfach es sein kann ein Land zu bereisen. Und es war immer gut zu wissen, dass in der allergrößten Not immer jemand von euch vor Ort zu Erreichen war. Vor allem in der Anfangszeit war das Partnerbüro schon eine wichtige Anlaufstelle für uns alle. Danke!

Marie-Sophies Work&Travel Zeit in Australien

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Alter: 19
Reiseziel: Australien
Heimatort: Neuss
Ich bin von Cairns die Ostküste hinunter gereist und habe alle wichtigen Orte und Sehenswürdigkeiten auf der Reise besucht. Abgesehen davon bin ich in jeder größeren Stadt entlang der Küste ein paar Tage geblieben, um Bewerbungen zu verteilen und eventuell einen Job zu finden. Letztendlich habe ich 6 Monate in Noosa gelebt, gearbeitet und es geliebt.

Meine Jobs: Ich habe für "Accomodation" gearbeitet und als Bartender. "Work for Accomodation" ist wahrscheinlich nichts für Jeden. Man arbeitet, wo andere Urlaub machen, bekommt keine richtige Bezahlung und muss die "Drecksarbeit" machen. Man spart jedoch eine Menge Geld und lernt tierisch schnell viele verschiedene Leute kennen. Als Bartender weiß man, worauf man sich einlässt: lange Nächte, aber viel Geld und Spaß!

Mein Tipp: Auf jeden Fall die Ostküste und ihre "Sights" mitnehmen. So etwas wie Fraser Island oder die Whitsundays hat man sonst nirgends. Außerdem sollte man sich am Anfang nicht so einen tierischen Druck machen, Arbeit zu finden. Ansonsten kann man es gar nicht genießen, bevor man wirklich Arbeit findet.

Mein Fazit: Ich glaube, es gibt niemanden, der es gehasst hat. Wenn man einmal den Dreh heraus hat und die eventuelle "Anfangsdepression" überwunden, liebt man es nur noch. Man lernt 1 Mio. wunderbare Menschen kennen, lebt und arbeitet im schönsten Land der Welt und lässt die deutsche Negativität hinter sich. Eine Erfahrung, die man nicht auslassen sollte!

Katjas Working Holiday Erfahrungen

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Alter: 19
Reiseziel: Australien
Heimatort: Fritzlar
Mein schönstes Auslandserlebnis war das Zusammenleben mit so vielen unterschiedlichen Nationalitäten während man gemeinsam neue Orte und Landschaften kennen lernt. Ich hatte eine super Zeit und würde es jederzeit wieder machen!!

Landschaftlich ist das Land sehr vielfältig und die Einheimischen mit denen ich zu tun hatte waren sehr freundlich, offen und hilfsbereit. Einige Ziele wie die Whitsunday Islands, Fraser Island und das Outback habe ich mit geführten Touren bereist. Die Ziele sind landschaftlich beeindruckend und leben durch die Gruppe mit der man dort ist. Auch wenn es bei mir vorher alles Fremde waren, hat man eine super Zeit und lernt so viele Leute auf einmal kennen und bildet eine Gemeinschaft für die Tourdauer und teilweise sogar länger. Folgende Orte habe ich besucht: Cairns, Mission Beach, Townsville, Aierlie Beach, Rochampton/Yeppon, Hervey Bay, Rainbow Beach, Noosa, Brisbane, Gold Coast, Byron Bay und Sydney, Melbourne, Great Ocean Road, Adelaide, Uluru, Kata Tjutas, Kings Canyon, Alice Springs.

Ich habe in Sydney als Foodrunner/Kellner gearbeitet. Hauptsächlich war dabei das Bringen von Speisen und Getränken meine Arbeit, sowie das Abräumen von leerem Geschirr. Auch sprang ich als Kellner ein und nahm kleinere Bestellungen auf. Auch das Polieren von Gläser und Besteck, sowie das sauber machen und neu eindecken der Tische gehörte zu meinen Arbeiten. Da ich zur Weihnachtszeit gearbeitet habe hatten wir im Groben zwei Arten von Arbeitstagen. Hatten wir keine Weihnachtsfeiern, hatten wir ganz normalen Restaurantbetrieb mit Lunch- und Dinnershift, wobei unser Restaurant dann so gegen neun fast nur noch als Bar fungierte und wir mehr mit der Vorbereitung für den nächsten Tag beschäftigt waren. Bei Weihnachtsfeiern, hatten wir dann keinen Tischservice und somit keine Aufteilungen in verschiedene Bereiche mehr. Entweder war man am Fingerfood durch die Leute tragen, Gläser einsammeln oder austeilen. Diese Arbeitstage hatten dann noch eine normale Lunchshift aber eben keine Dinnershift im ursprünglichen Sinne mehr. Ich startete jeden Tag gegen 11.30/12.00 Uhr, hatte an normalen Tagen zwei Stunden Mittagspause, bei Weihnachtsfeiern kürzer und war meist gegen 24:00 Uhr fertig. Ich habe außerdem 2 Wochen WOOFING gemacht, wobei ich auf einer Tierfarm war und mich um die Tiere kümmern musste. Einen Tag habe ich auch in einer DVD-Fabrik am Fließband gearbeitet, wo ich 8 Stunden nur eine Kiste gedreht habe.

Zukünftigen Teilnehmern würde ich folgenden Tipp geben:
Seid immer offen für neue Bekanntschaft, es müssen keine Freundschaften fürs Leben sein, aber nur wenn man offen ist trifft man interessante Leute. Versucht aus dem deutschen Klüngel rauszukommen, klar ist es einfacher aber : a) hilft das bei deinem Englisch b) Deutsche könnt ihr auch in Deutschland zu genüge treffen, so einfach lernt man hier aber (im Zweifel) keine Amerikaner, Israelis, Engländer etc. kennen.

Mein schönstes Auslandserlebnis war das Zusammenleben mit so vielen unterschiedlichen Nationalitäten während man gemeinsam neue Orte und Landschaften kennen lernt.
Ich hatte eine super Zeit und würde es jederzeit wieder machen!!

Lisanns unvorhergesehenes Backpacker-Abenteuer

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Alter: 19
Reiseziel: Australien
Heimatort: Norderstedt
Eins kann ich sagen, nämlich dass ich wahnsinnig viel in Australien gesehen und erlebt habe und es den Rahmen sprengen würde, wenn ich vermehrt ins Detail gehe.

Um alles etwas zusammenzufassen: Meine Reise hat in New South Wales, um genau zu sein in Sydney, begonnen. Nach 5 Tagen im Hostel mitten in der Stadt ging es für 5 Tage in ein Surfcamp und im Anschluss daran für 6 Wochen zum Arbeiten auf eine Hühnerfarm in Wilton, etwas außerhalb von Sydney. Bei der Hühnerfarm stand täglich das sogenannte "Packing" an, bei dem die Eier von einer Maschine sortiert und in Eierkartons beziehungsweise Egg Trays sortiert wurden. Unsere Aufgabe war es dann, diese in Kartons zu verstauen und auf Paletten zu sortieren, welche dann für die Ausliefer-Tage auf den Truck geladen wurden. Zudem mussten die Eierkartons von uns mit dem Haltbarkeitsdatum gestempelt und in die Maschine eingelegt werden und während des Packings gab es auch noch die Aufgabe, beschädigte Eier auszusortieren und verschmutzte Eier zu putzen. Ausgeliefert wurden die Eier dann an drei Tagen in der Woche. Dabei waren wir immer zu dritt auf dem Truck und sind an den unterschiedlichen Tagen verschiedene Strecken zu diversen Kunden gefahren und haben dort die Eier verkauft.

Ich hatte bereits an meinem ersten Tag in "Down Under" Nicole kennengelernt und schlussendlich waren wir von diesem ersten Tag an Reisegefährtinnen und bis zum gemeinsamen Rückflug nach Deutschland 24/7 zusammen. Nach der Zeit auf der Farm haben wir uns dann in ein Abenteuer gestürzt - und das im wahrsten Sinne des Wortes. Aus einem Frühstück im Hostel wurde nämlich ganz spontan ein Auto. Wir sind nach etwa 2 Stunden aus dem Café herausspaziert, haben unsere Backpacks aus dem Hostel geholt und sind soeben mit dem Bus zum Autoverleih gefahren. So saßen wir also bereits am Nachmittag ohne Pläne in unserem Miet-Van und konnten selbst nicht fassen, was für eine unerwartete Wendung der Tag genommen hatte. Die darauffolgenden 4 Wochen waren wir also mit unserem Auto unterwegs und haben die Ostküste von Sydney bis Cairns (inklusive Fraser Island, den Whitsunday Islands und dem Great Barrier Reef) erkundet und ich habe definitiv den Camper-Lifestyle kennen und lieben gelernt! In Cairns angekommen haben wir uns dann, leider erfolglos, auf Jobsuche begeben und uns kurzerhand dafür entschieden, einen Flug zurück nach Sydney zu buchen und dort ein tolles Jobangebot etwas außerhalb auf einer Pferdefarm anzunehmen. Dort wurde 6 Tage die Woche jeweils von 7-12 Uhr und 15-18 Uhr gearbeitet. Der Tag hat mit dem Füttern der Pferde begonnen und im Anschluss daran mussten die zahlreichen Pferdepaddocks abgeäppelt sowie die Wassereimer teilweise gesäubert und aufgefüllt werden. Natürlich gehörte es auch zu den Aufgaben der Grooms, für allgemeine Ordnung auf dem Hof zu sorgen und dort mit anzupacken, wo gerade Hilfe benötigt wurde. Somit mussten wir beispielsweise, wenn der Tier- oder Zahnarzt für die Pferde kam mit Hand anlegen oder auch bei Hufschmied-Besuchen für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Genauso gehörte es mit dazu, bei einer neuen Heulieferung mit dem Abladen und Wegsortieren der Ballen zu helfen. Teilweise fanden bereits am Vormittag Reitstunden statt, für die die Pferde von uns Grooms vorbereitet werden mussten. "Leerlauf" war auf dem Hof jedenfalls ein Fremdwort und es gab immer eine Aufgabe, die es zu erledigen galt.

Nach unserer Zeit auf der Pferdefarm ging es erneut auf die Straße. Dieses Mal ein anderes Auto, ein anderer Verleih und natürlich auch eine andere Route - nämlich sollte uns diese Reise ins Outback führen. Und somit waren wir wieder einmal für etwa 4 Wochen unterwegs und haben weitere Teile Australiens auf eigene Faust erkundet. Nach diesem weiteren Roadtrip neigte sich unsere Zeit in "Down Under" allmählich dem Ende zu und wir haben uns dafür entschieden, unsere letzten 4 Wochen zu splitten und 2 Wochen davon zurück auf die Pferdefarm zu gehen und 2 Wochen auf die Hühnerfarm.

Tja, und schon war das ganze halbe Jahr vorüber und es hieß "now it´s over and time to say goodbye". Auch wenn natürlich zahlreiche tolle Erinnerungen in meinem Gedächtnis festgehalten in Bildern und Erzählungen weiterleben. Während dieser Zeit habe ich so verdammt viel gesehen und erlebt, gerade weil wir alle Teile mit dem Auto erkundet haben. Man müsste einfach dabei gewesen sein oder solch ein Abenteuer selbst erleben. Es ist der Wahnsinn!

Mein abschließender Tipp für euch ist: Gebt den Dingen Zeit und habt Vertrauen in euch und das, was noch vor euch liegt. Seid mutig und springt vielleicht hier und da auch mal über euren eigenen Schatten und seht, wie unberechtigt einige eurer Ängste sind und genießt das neu gewonnene Selbstvertrauen und all das, was damit einhergeht. Genießt (natürlich auch abgesehen von solch einem Auslandsabenteuer) jeden einzelnen Tag und schafft Erinnerungen, die euch ein Leben lang begleiten werden und lächeln, vielleicht hier und da aber auch vor Belustigung den Kopf schütteln und schmunzeln lassen. Und zu guter Letzt: macht immer das Beste aus eurer Situation und habt dabei ein Lächeln auf den Lippen. (...) Die Abenteuer werden nicht von alleine zu euch kommen. Ihr seid verantwortlich dafür, wie euer Auslandsaufenthalt verläuft. Findet einen Weg für euch, mit den etwas schwierigeren Situationen oder Phasen umzugehen. Denn diese werden kommen, egal ob ihr nun daheim seid oder im Ausland. Das ist die wohlbesagte Achterbahnfahrt des Lebens. Und ihr könnt entscheiden, ob es eine im Ganzen betrachtet geile Achterbahnfahrt wird oder nicht.

Alexanders Start & Fun-Abenteuer

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Alter: 19
Reiseziel: Australien
Heimatort: Bargteheide
Mein schönstes Erlebnis war ein Helikopterflug im Outback. Der Sonnenuntergang war Atemberaubend und die Größe der Farm einfach unbeschreiblich. Noch nie hat Fliegen so viel Spaß gemacht und mich so beeindruckt.

Ich habe meine Reise in Sydney gestartet. Dann bin nach einer spaßigen Surf-Woche mit dem Bus die Ostküste bis nach Cairns gefahren. Unterwegs hab ich die schönsten Orte und beeindruckendsten Landschaften entdeckt. Von dort aus begab ich mich ins Outback um auf einer Farm zu arbeiten.
Dort habe ich als 'Farmhand' auf der größten Rinderfarm in Queensland für 3 Monate gearbeitet. Ich habe im Grunde alles gemacht was so angefallen ist. Von Traktor fahren über Autos reparieren und Zäune flicken war echt alles dabei. Mein Arbeitsalltag war entweder um 4:30 Uhr aufstehen und ab 5 Uhr bis 18 Uhr Traktor fahren oder um 5:30 Uhr aufstehen und ab 6 Uhr bis 17 Uhr Kollegen helfen oder z.B. Zäune reparieren.
Mein Aufenthalt hat mir nach ersten Ängsten und Zweifeln dann doch wahnsinnig viel Spaß gemacht. Ich hatte die Zeit meines Lebens und habe unfassbare Erfahrungen gesammelt, die mich in meinem Leben wirklich bereichert haben.
Die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Kompetenz war wirklich überragend und die Mitarbeiter vor Ort sind ein Segen für jeden Teilnehmer, da sie einem die Reise wirklich um einiges erleichtern können, wenn man sie nur lässt.
Mein schönstes Erlebnis war ein Helikopterflug im Outback. Der Sonnenuntergang war Atemberaubend und die Größe der Farm einfach unbeschreiblich. Noch nie hat Fliegen so viel Spaß gemacht und mich so beeindruckt.
Zukünftigen Teilnehmern würde ich raten: seid offen und ehrlich denn so findet ihr die perfekten Reisegefährten in null komma nix. Ich bin auch ganz alleine in Sydney angekommen und habe durch das Start & Fun Programm drei wirklich gute Freunde gefunden, mit denen ich auch die Ostküste bereist habe und heute noch in Kontakt stehe.



Sonjas Tour durch Australien

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Alter: 31
Reiseziel: Australien
Heimatort: Auerbach
Ich fand meinen Australienaufenthalt einfach traumhaft schön, gerade am Anfang war es sehr schwierig für mich, so weit weg von meiner Familie und von meinen Freunden. Allerdings hat man sich so schnell an alles gewöhnt und das Land ist einfach super! :) Gerade die Natur und die Einwohner sind unglaublich toll. Ich möchte dieses Erlebnis niemals missen und würde am liebsten schon den nächsten Trip nach Australien planen.

Wir sind die gesamte Ostküste entlang gereist, waren in den großen bekannten Städten wie Cairns, Brisbane, Sydney und Melbourne. Natürlich auch an vielen kleineren Orten wie Mission Beach, Airlie Beach, Byron Bay usw.
Außerdem waren wir in Alice Springs und haben eine Outbacktour gemacht. Besonders gut gefallen hat uns die Westküste, wir haben von Perth eine 10-tägige Tour gestartet, die einfach nur traumhaft war.
Wir waren insgesamt während unseres Aufenthaltes Walhai tauchen, dann mit Delphinen schwimmen, außerdem Tauchen im Great Barrier Reef und haben den Skydive gewagt, haben Koalas gestreichelt und kleine Babykängurus gefüttert.

Im allgemeinen fand ich es ziemlich schwer einen Job zu finden.
Den ersten Job hatten wir in Proserpine auf einer Tomatenfarm und mussten zum Teil 10 Stunden pro Tag arbeiten für einen Stundenlohn von manchmal 3$. Diesen Job haben wir nach einer Woche beendet und haben danach mehrmals versucht, einen Job auf einer Bananenplantage zu bekommen, leider alles ohne Erfolg. Am Ende haben wir dann 6 Wochen auf Magnetic Island im Koala Bay gearbeitet für Unterkunft und ein Abendessen pro Tag. War trotzdem eine tolle Erfahrung.

Ich würde allen Teilnehmer raten, genug Geld mit zu nehmen, da es dort etwas schwierig ist, einen gut bezahlten Job zu finden. Man sollte vielleicht nicht unbedingt an der Ostküste suchen, sondern eher im Outback oder an der Südküste. Sonst einfach auf das Abenteuer einlassen und die Leichtigkeit der Australier annehmen.

Ich fand meinen Australienaufenthalt einfach traumhaft schön, gerade am Anfang war es sehr schwierig für mich, so weit weg von meiner Familie und von meinen Freunden. Allerdings hat man sich so schnell an alles gewöhnt und das Land ist einfach super! :) Gerade die Natur und die Einwohner sind unglaublich toll. Ich möchte dieses Erlebnis niemals missen und würde am liebsten schon den nächsten Trip nach Australien planen.

Jaclines Reise Down Under

start-and-fun-erfahrungsbericht-jacline

Alter: 23
Reiseziel: Australien
Heimatort: Neubrandenburg
Es war fantastisch! Ich wäre gerne noch länger geblieben und hätte im Nachhinein auch manches anders gemacht, aber ich bin dankbar, dass alles so passiert ist, wie es ist und ich während meiner Reise so viele unglaubliche Menschen getroffen habe.

Mein Reiseablauf zusammengefasst: angefangen in Sydney mit einem Surfkurs in Wollengong; nach Melbourne; einen Roadtrip von Melbourne bis nach Perth (Great Ocean Road), wo ich in einem Countryhotel an der Bar in Moora (WA) gearbeitet habe; Freiwilligenarbeit auf Hundefarms; Ausflug nach Margaret River (WA) und Umgebung; Roadtrip die Westküste hoch bis Darwin, von dort nach Cairns und die Ostküste runter bis nach Sydney. Stopps auf der Westküste waren u.a. Carnarvon, Shark Bay, Exmouth, Kalbouri National Park, Karijini National Park, Broome. An der Ostküste: Tablelands, Townsville, Noosa, Byron Bay, Bundaberg.
Ich habe in einem Countryhotel in Moora in der Schichtarbeit im Restaurant, in der Bar oder in der Küche gearbeitet. Bei meinem zweiten Job auf einer Hundefarm hatte ich folgende Aufgaben: Pflege der Hunde, Füttern, Auslauf, Bau neuer Gehege. Mein letzter Job war Farm-/Haussitting. Ich habe Gartenarbeit gemacht, im Haushalt geholfen und mich um das Füttern und den Auslauf der Hunde gekümmert. Ich hatte gute und schlechte Erfahrungen, habe neue Dinge erlebt, neue Leute getroffen, viel gelernt, aber manchmal auch sehr schlechte/primitive Unterkünfte gehabt.
Es war fantastisch! Ich wäre gerne noch länger geblieben und hätte im Nachhinein auch manches anders gemacht, aber ich bin dankbar, dass alles so passiert ist, wie es ist und ich während meiner Reise so viele unglaubliche Menschen getroffen habe. Ich kann so einen Auslandsaufenthalt nur weiter empfehlen. Man lernt so viel neues, auch über sich selbst und hat die Möglichkeit unfassbar tolle, einzigartige Erfahrungen zu sammeln.
Vielseitige Kleidung mitnehmen! Bequeme und einfache sowieso, aber auch hübsche, um sich gelegentlich auch mal wie ein „normaler“ Mensch zu fühlen. Arbeit zu finden ist nicht immer einfach. Sprecht mit den Leuten im Laden, die ihr zufällig auf der Straße oder im Bus trefft, mit denen im Hostel usw. - irgendjemand kann immer weiterhelfen.

Jasmines Abenteuerreise durch Australien

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Alter: 27
Reiseziel: Australien
Heimatort: Bernstadt Auf Dem Eigen
Der Helikopterflug über das Great Barrier Reef war wahnsinnig schön. Auch der Ausritt entlang des Strandes mit den Pferden auf Magnetic Island war ein sehr schönes Erlebnis. Die coastal walks fand ich immer richtig toll.

Ich war für 6 Monate in Australien. Die ersten 3 Wochen bin ich mit meinen Eltern durch Australien gereist. Ich habe 4 Monate auf einer Bananenfarm gearbeitet und die restliche Zeit (etwas weniger als 2 Monate) war für´s Reisen gedacht. Ich bin zusammen mit einer Klassenkameradin gereist. Die Zeit in Australien war sehr schön.

Folgende Orte habe ich besucht:
Sydney: Aquarium, Opera House, Harbour Bridge, botanischer Garten, Blue Mountains National Park, Hop on Hop off Bus;
Canberra: Hop on Hop off Bus;
Melbourne: ArtVo, free city walk, botanischer Garten, Astor cinema, free city circle tram, St. Kilda Great Ocean Road - Highlight: 3 Tagestour mit Bunyip tours nach Adelaide;
Adelaide: Haigh´s Chocolate factory, botanischer Garten, Hahndorf Alice Springs, Ayers Rock, Olgas Darwin Kakadu National Park;
Cairns: Nightmarkets, Kuranda, Skyrail, Scenic Railway;
Townsville: Aquarium, Castle Hill Lookout;
Magnetic Island: 2h Ausritt mit Pferden, Auto gemietet und Insel auf eigene Faust erkundet;
Airlie Beach: 1h Helicopter flight, Jetboat tour, snorkeling;
Hervey Bay: botanischer Garten ;
Fraser Island: 1 day tour;
Noosa Heads: amazing coastal walk;
Brisbane: Eat street, Lone Pine Koala Sanctuary, South Bank;
Surfers Paradise: Observation Deck, Crazy Cat Cafe;
Byron Bay: day trip, Cape Byron Lighthouse;
Port Macquarie: Kamelreiten, Tacking Point Lighthouse;
Tasmanien:5 day tour trip --> underdownunder, botanischer Garten, Museum and Art Gallery

Auf der Bananenfarm in Tully habe ich für 4 Monate gearbeitet. Ich war hauptsächlich Traktorfahrerin und bin neben den Jungs her gefahren. Diese haben die Stauden geerntet und auf den Anhänger geladen. Wenn wir fertig waren mit ernten, was meist Donnerstag oder Freitag war, habe ich mit Bananen sortiert und eingepackt. Wir haben von Montag bis Donnerstag von 7.00-15:30 Uhr gearbeitet und am Freitag von 7.00-13.00 Uhr.

Mein absolutes Highlight:Der Helikopterflug über das Great Barrier Reef war wahnsinnig schön. Auch der Ausritt entlang des Strandes mit den Pferden auf Magnetic Island war ein sehr schönes Erlebnis. Die coastal walks fand ich immer richtig toll.

Als Tipp für zukünftige Work and Traveller kann ich nur raten, alte und dunkle Klamotten mitzunehmen. Die Waschmaschinen laufen meist nur für 25 Minuten und das Wasser ist kalt.

Julianes Australien-Abenteuer

start-and-fun-australien-erfahrungsbericht-juliane

Alter: 18
Reiseziel: Australien
Heimatort: Saarbrücken
Mein Aufenthalt im Ausland war eines der schönsten und spannendsten Sachen, die ich je in meinem Leben gemacht habe und ich bin mir sehr sicher, dass ich noch viele solcher Reisen unternehmen werde. Land, Sprache, Kultur, Lifestyle, Erlebnisse, … alles war super toll!

Ich bin zusammen mit sehr guten Freunden, 6 Monate lang durch das wunderschöne Land Australien gereist. Nach unserer Einführungswoche (Start and Fun Paket) haben wir ca. einen Monat lang die Ostküste bereist. Mit dem Greyhound-Bus sind wir von Cairns gestartet und haben auf unserem Weg zurück nach Sydney so ziemlich alles mitgenommen. Am besten gefallen haben mir Fraiser Island und die Whitsundays. In Sydney haben wir dann einen Monat lang gearbeitet und sind anschließend nach Neuseeland geflogen, wo wir dann sowohl die Süd- als auch die Nordinsel besichtigt haben. Zurück in Australien ging es dann gleich weiter mit Reisen und zwar von Adelaide nach Melbourne über die Great Ocean Road mit einem Auto, welches ein Zelt auf dem Dach hatte. Anschließend haben wir wieder einen Monat gearbeitet und sind dann ins Outback geflogen. Von Yulara aus haben wir dann eine einwöchige Tour gemacht. Wir sind mit der Gruppe am Uluru, in den Katatjutas und im Kings Canyon gewandert, haben in Coober Pedy etwas über Opale gelernt und haben unsere Tour dann in Adelaide beendet. Von dort aus sind wir dann nach Perth geflogen und haben uns für 3 Wochen einen Camper gemietet, mit dem wir dann die Westküste bis hoch nach Broom und wieder zurück nach Perth bereist haben. Die letzte Woche habe ich dann nochmals in Melbourne bei einer Verwandten von mir verbracht und bin dann für 3 Tage nach Singapur geflogen bevor es wieder nach Deutschland ging.

Meine Jobs:
1. Als Kellnerin in einem kleinen Cafe in Sydney; diese Arbeit hat mir sehr gut gefallen und ich hatte gute Arbeitszeiten. 2. Flyer in Wohngebieten in den Suburbs von Sydney verteilen; diese Arbeit war körperlich sehr anstrengend und überhaupt nicht gut bezahlt. 3. Ein Motel in den Snowy Mountains renovieren und umgestalten (wie z.B. Sachen umräumen bzw. wegschmeißen, neue Sachen aufbauen, Zimmer, Decken und Flure streichen) und später auch die Motelzimmer säubern und Gäste empfangen. Diese Arbeit war wirklich schön und die Besitzer des Motels sehr nette Leute.

Mein Aufenthalt im Ausland war eines der schönsten und spannendsten Sachen, die ich je in meinem Leben gemacht habe und ich bin mir sehr sicher, dass ich noch viele solcher Reisen unternehmen werde. Land, Sprache, Kultur, Lifestyle, Erlebnisse, … alles war super toll!

Eines der schönsten Erlebnisse war das Schnorcheln mit 7m langen Whalesharks in Exmouth an der Westküste Australiens. Aber ich könnte nicht DAS schönste Erlebnis nennen, denn alle Erfahrungen die ich zusammen mit meinen Freunden gemacht habe waren fantastisch und es gab nicht einen Tag an dem ich nichts Schönes erlebt habe.

Zukünftigen Teilnehmern würde ich raten: Versuche vorher nicht zu viel zu planen. Es kommt alles anders als du gedacht und geplant hast, aber so wie es kommt ist es perfekt und wenn man erstmal dort ist, dann merkt man selbst, dass man sich vorher viel zu viel Stress gemacht hat.

Vincents Leben auf einer australischen Farm

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Alter: 19
Reiseziel: Australien
Heimatort: Sickte
Nachdem ich in Sydney angekommen war, bin ich auf eine WWOOFing-Farm gefahren, ca. 400 km nordwestlich von Sydney. Ich war dort für 4 Wochen und es war ein unbeschreiblich schönes Erlebnis. Alleine die Landschaft war atemberaubend. Vorher hatte ich solche Landschaften nur im Fernsehen gesehen. Die Rinderfarm lag in einem großen Tal und der nächste Ort war 14 km entfernt.

Es war Einsamkeit pur! Durchschnittlich habe ich fünf Stunden am Tag gearbeitet (Fencing, Gartenarbeiten, Rinderarbeit). Am Wochenende hatte ich frei und wir (der Farmer, seine Frau und ich) sind unter anderem in den nächsten Nationalpark gefahren.

Es war eine der schönsten Zeiten meines Lebens und ich konnte das echte australische Farmleben kennenlernen. :)

Jans Start in Melbourne

australien-start-fun-melbourne-erfahrungsbericht-jan-aufgebauer

Alter: 21
Reiseziel: Australien
Heimatort: Tornesch
I had a great week! Our guide Claudia had a great knowledge about Melbourne and always had good tips for us when wanted to do something in our free time. I met great people in our group and we all had much fun, not at least because Claudia (guide) was always very enthusiastic and created a very nice time. The activities we had were great as well. We saw a lot of Melbourne which is a beautiful big city and we made a road trip which just was lit. The whole week was great and all of that is absolutely recommendable!

Alexanders erste Woche in Melbourne

start-and-fun-erfahrungsbericht-alexander

Alter: 27
Reiseziel: Australien
Heimatort: Gladbeck
Thanks for this unforgettable week! That was a perfect start with you. Thanks to Glaudia, Daryl and Billy for these unforgettable moments I will never forget. I think the program class and all the activities are discoveries that changed my life after 10 years of monotonous work. It is a new beginning for me. Thank you, also that you are still available for one.

Ninas Start ins Work&Travel-Abenteuer

start-and-fun-melbourne-erfahrungsbericht-nina

Alter: 20
Reiseziel: Australien
Heimatort: Bochum
It was a great time that I will never forget. That was a perfect start for everything. Thanks for the great help! It was only a week but I will never forget it!!!! Thanks for your help. Love u guys!!!!!!

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