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Auslandsjahr Abschied

Ob nun Deine richtige Familie daheim oder Deine Gastfamilie und Schulkameraden am Gate stehen und Dir zuwinken, der Abschied vor und nach dem Auslandsjahr fällt niemals leicht. Es heißt immer „Lebewohl“ sagen zu der einen Welt, um zurück zu kehren in eine andere. Früher oder später ist ein Abschied beim Auslandsjahr unvermeidlich – wir zeigen Dir, wie Du Deinen Abschied gestalten und ihn so vielleicht ein klein wenig leichter machen kannst.

Vor oder nach dem Auslandsjahr: Abschied fällt nie leicht

Dir steht Dein Auslandsjahr und somit der Abschied von Freunden und Familie daheim noch bevor?
Dann geht’s hier lang:

Deine Zeit im Ausland liegt hinter Dir und jetzt heißt es Abschied nehmen von Gastfamilie und neuen Freunden?
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Dein Abschied vor dem Auslandsjahr

Bald ist es soweit und Du machst Dich auf ins Auslandsjahr, wirst beim Schüleraustausch eine andere Schule besuchen, Teil einer neuen Familie werden und unvergessliche Erfahrungen sammeln. Klar, dass da die Vorfreude ins Unermessliche steigt. Koffer werden gepackt und ein paar letzte Mails mit Deiner Gastfamilie hin und her geschickt, die es schon kaum erwarten kann Dich endlich willkommen zu heißen. Das Abflug-Datum ist natürlich schon seit Wochen im Kalender ganz dick rot umkringelt, Du zählst die Tage und machst noch schnell die letzten Besorgungen.

In der ganzen Euphorie und Geschäftigkeit gibt‘s leider nur einen Haken: Der Abschied vor einem Auslandsjahr von der Familie, den besten Freunden, Verwandten, Bekannten, Nachbarn… Einfach von allem, was Dich bis jetzt selbstverständlich durchs Leben begleitet hat. Der Gedanke daran gehört zu den Themen, die Du zwischen all den Vorbereitungen lieber verdrängst. Der Abschied ist natürlich nur begrenzt, auf ein Halbjahr oder ganzes Schuljahr, vielleicht sogar nur einige Monate. Trotzdem ist es nie leicht sein gewohntes Umfeld zu verlassen, gerade in so jungen Jahren. Aber keine Angst – Du bist nicht allein! 

Der Auslandsjahr Abschied fällt jedem schwer, egal ob vor einem High School-Aufenthalt oder später nach der Schulzeit, wenn Du Deinen Koffer zum Beispiel für eine spannende Zeit als Au-Pair, für ein Auslandspraktikum, Work and Travel oder Freiwilligenarbeit packst. In dem Moment, in dem Du in den Zug kletterst oder hinter der Sicherheitsabsperrung am Flughafen verschwindest, fühlt sich der Auslandsjahr Abschied oft ganz schön traurig an.

So fällt der Abschied leichter

Zum Glück gibt es ein paar Tricks und Tipps, die den Auslandsjahr Abschied ein bisschen erleichtern. Am einfachsten ist es natürlich, Fotos von all Deinen Liebeneinzupacken, die Du dir nicht nur direkt nach dem Auslandsjahr Abschied, sondern immer, wenn Dich zwischendurch die Sehnsucht packt, anschauen kannst. Entweder hast Du schon genug Schnappschüsse auf Deinem Handy oder Du druckst Dir die schönsten – ganz altmodisch – aus. So kannst Du sie dann in Deinem neuen Zuhause auch an die Wand hängen. Damit Du Deine Eltern, Geschwister und Freunde aber nicht nur auf dem Papier anschauen, sondern auch mit ihnen sprechen und ihnen dabei sogar in die Augen sehen kannst, solltest Du Dir unbedingt einen Account einrichten, mit dem Du über das Internet telefonieren kannst, zum Beispiel Skype – wenn Du das nicht sogar schon hast. Dadurch ist selbst die größte Entfernung kein Hindernis mehr, sich ab und zu zu sehen. Wenn auch nur auf dem Computerbildschirm.

Zusätzlich zu den Erinnerungsfotos kannst Du noch andere Vorkehrungen für den Abschied vorm Auslandsjahr treffen. Ein Auslandsjahr Abschied ist fast immer tränenreich, deshalb solltest Du unbedingt genügend Taschentücher einpacken. Gleichzeitig kannst Du beim Auslandsjahr Abschied aber immer daran denken, dass Du die Menschen, die Du jetzt im Arm hältst, in ein paar Monaten schon wieder siehst – das geht garantiert schneller als Du denkst! Und wenn Du Dich dann daran erinnerst, was für eine aufregende, abenteuerliche Zeit jetzt nur noch einen Katzensprung entfernt auf Dich wartet, gerät die Traurigkeit des Auslandsjahr Abschieds bestimmt ganz schnell in Vergessenheit und die Vorfreude wird dafür wieder umso größer!

Ideen für Erinnerungsstücke aus der Heimat

Beim Auslandsjahr Abschied gibt es aber natürlich beide Seiten: Einen, der loszieht in die Welt, und viele, die Zuhause zurück bleiben und auf die Wiederkehr warten. Gerade für Eltern ist es eine schwierige Situation, die eigenen Kinder in ein anderes Land ziehen zu lassen, ohne zu wissen was auf sie zukommt. Kleine Geschenke, die die Weltenbummler an ihre Heimat erinnern, sind eine gute Idee, den Schmerz der Auslandsjahr Abschied- und Heimweh-Phase ein bisschen zu lindern. Auf der Suche nach dem perfekten Abschiedsgeschenk wirst Du zahlreiche Möglichkeiten entdecken: Das könnte zum Beispiel eine Packung der Lieblingssüßigkeiten sein, die heimlich ins Gepäck geschmuggelt wurde. Oder man schreibt für jeden Monat einen Brief, die dann nach und nach gelesen werden können oder eine Karte mit einem schönen Spruch zum Thema Abschied und Wiedersehen – einige Sprüche, die auch Dir Mut vor dem Abschied machen können, findest Du auf dieser Seite. Die Clique könnte ein witziges Freundebuch besorgen und dort ihre Steckbriefe ausfüllen, zusammen mit guten Wünschen für den Auslandsaufenthalt und die gemeinsam Zeit danach. Auch ein bedrucktes Kissen, T-Shirt oder ein Jute-Beutel mit einem witzigen Spruch- und/oder einem Familien- oder Gruppenfoto sind nicht nur tolle Erinnerungen sondern auch perfekte Aufmerksamkeiten, die den Auslandsjahr Abschied für alle süßer machen.

Dein Abschied nach dem Auslandsjahr

abschiedWährend Du die letzten Sachen zusammensuchst und wieder in den Koffer packst, schaust Du Dich kurz in dem Zimmer um, das während dem Auslandsjahr zu einem richtigen Rückzugs- und Wohlfühlort für Dich geworden ist. Ein Zuhause, weit weg von zuhause. So abgedroschen das auch klingt: Die Zeit ist echt vergangen wie im Flug! Es kommt Dir so vor, als wärst Du erst vorgestern angekommen, und plötzlich steht nach einem legendären Auslandsjahr der Abschied vor der Tür. Heute musst Du Dich schon von allen Freunden und Deiner Gastfamilie verabschieden, die Dich die letzten Monate begleitet haben. Das gilt natürlich nicht nur für den Auslandsjahr Abschied nach einem Schüleraustausch: Egal ob Du als Au Pair, für ein Auslandspraktikum, als Backpacker bei Work and Travel oder im Rahmen von Freiwilligenarbeit im Ausland gelebt hast – der Auslandsjahr Abschied kommt für alle irgendwann! Du wirst zahlreiche liebe, lustige, fürsorgliche Menschen kennen gelernt haben, die Teil Deines Lebens geworden sind und die Du jetzt nur ungern zurücklässt.

Genieße Deine letzten Tagen vor Ort

Anders als bei dem Abschied vor dem Auslandsjahr, von Deiner Familie und Freunden in der Heimat, weißt Du diesmal nicht, wann Du all die tollen Leute das nächste mal wieder siehst. Das macht den Auslandsjahr Abschied nicht gerade leichter. Die Erfahrungen, die Du und Deine Freunde, Gastgeschwister, Gasteltern und Schulkameraden zusammen gemacht haben, schweißen natürlich zusammen. Was war das für eine aufregende, einmalige, geile Zeit! Vor allem die Menschen haben Dein Auslandsjahr zu etwas ganz besonderem gemacht.

Trotzdem gibt‘s keinen Grund, beim Auslandsjahr Abschied in ein großes, schwarzes Loch zu fallen. Klar sind Trennungen immer traurig, aber gleichzeitig kannst Du Dich auch auf zuhause freuen. Und außerdem ist der Auslandsjahr Abschied DIE Gelegenheit, alle coolen Leute ein letztes mal zusammenzutrommeln und noch einmal so richtig die Sau raus zulassen. Du fragst Dich, wie? Wir haben da ein paar Ideen:

Was ist besser geeignet, einen Auslandsjahr Abschied gebührend zu zelebrieren, als ihn wirklich zu feiern? Schmeißt noch einmal eine letzte große Party zusammen! Lade Deine Freunde, die nettesten Verwandten, Mannschaftskameraden, Schulfreunde und wer Dir sonst noch einfällt ein und tanzt zu allen Liedern ab, die der Soundtrack Deines Auslandsjahrs waren

Das ist Dir irgendwie zu stressig? Auch kein Problem. Besucht ein letztes mal Euer Lieblingsrestaurant oder -Café und bestell alle Deine Leibgerichte, Essen und Getränke, die es zuhause nicht gibt. In gemütlicher Runde kannst Du Dir so zum Abschied das Auslandsjahr noch mal auf der Zunge zergehen lassen. Oder macht einen großen, bunten Kochabend, bei dem Ihr zum Abschied am Ende des Auslandsjahrs alle Eure Lieblingsgerichte kocht und auf einer riesigen Tafel anrichtet. Dann heißt es nach Lust und Laune schlemmen, noch mal die besten Stories und Erinnerungen vom Auslandsjahr zum besten geben und am Ende mit Bauchschmerzen aber glücklich ins Bett fallen. Übrigens genau das richtige für den letzten Abend vor der Rückreise, wenn man es nicht mehr zu bunt treiben möchte.

(K)Ein Abschied für immer

Beim Auslandsjahr Abschied lässt Du aber nicht nur Deine Gastfamilie und neue Freunde zurück, sondern auch Gewohnheiten, Hobbies und einen Alltag, der vielleicht ganz anders ist, als zuhause. Deshalb macht einfach noch einmal „Euer Ding“: Mit Deinem Gastbruder warst Du jeden Morgen eine Runde Joggen? Deine Gastmutter und Du wart ein Shopping-Dreamteam? Mit Deinen Freundinnen hast Du die verrücktesten Schals gestrickt? Du und Deine Kumpels waren Torschützenkönige und Dribbelkaiser? Dann genieß Dein Lieblingshobby im Auslandsjahr vorm Abschied in vollen Zügen!

Sei kreativ und gestalte den Abschied nach Deinem Auslandsjahr so bunt und einzigartig wie möglich. Zeige Deiner Clique und Deiner neuen Familie, wie viel sie Dir bedeuten und wie dankbar Du für jede Umarmung, jeden Lachanfall und jedes Gespräch bist und dass Du Dich immer im Guten an die schöne Zeit mit ihnen erinnern wirst. Auch wenn sich Eure Wege jetzt erstmal wieder trennen – ein Auslandsjahr Abschied muss noch lange kein Abschied für immer sein, selbst wenn es sich erstmal so anfühlt.

Erfahrungsberichte: Abschied vom Auslandsjahr

Schon zahlreiche Austauschschüler mussten die Erfahrung machen, was es heißt, Abschied zu nehmen von ihren Gastfamilien, neuen Freunden und dem Land, das ein Jahr lang ihre Heimat war. In ihren Auslandsjahr Erfahrungsberichten erzählen sie, wie sie den Abschied erlebt haben.

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[accordion-group title=“Jana Richter (Neuseeland): Es war wirklich sehr schwer“]

Schon während meiner Zeit im Ausland habe ich oft an den Abschied und meine Heimreise gedacht. Ich konnte mich nie so richtig damit abfinden, zu verstehen, dass man die neugewonnenen Freunde vielleicht nie wieder sieht. Nach ungefähr fünf Monaten meines Aufenthaltes musste ich mich bereits von anderen Austauschschülern mit vielen Tränen verabschieden. Dann nach gut neun Monaten kam auch mein Abschied. Da mich meine Eltern und meine Schwester abgeholt haben, hieß das Kommen meiner Familie dann auch gleich Abschied, somit habe ich mich überhaupt nicht auf das Kommen von Ihnen freuen können. Ich hatte richtige Angst, meine Familie wiederzusehen. Naja, das ist dann alles gut verlaufen und es war eigentlich echt schön, Eltern und Geschwister wiederzusehen. Nach diesem Wiedersehen waren es dann nur noch zwei Tage ehe ich mich wirklich von allen Leuten verabschieden musste. Es war wirklich sehr schwer und ich habe schon damals versprochen, sie sobald wie möglich wieder zu besuchen.

Dann bin ich noch zwei Wochen mit meiner Familie im Wohnmobil rumgereist. Es war echt komisch, nicht mehr auf sich selbst angewiesen zu sein und wieder die eigenen Eltern um sich herum zu haben.

Nach einem langen Heimflug bin ich dann zu Hause von der gesamten Verwandtschaft und meinen Freunden begrüßt worden. Es war richtig schön, alle wiederzusehen. Dennoch waren die ersten Wochen, vielleicht sogar die ersten Monate, echt schwer: man hat sich immer nach seiner zweiten Heimat gesehnt und keiner seiner deutschen Freunde konnte einen so richtig verstehen. Auch jetzt noch, wo ich schon wieder ein halbes Jahr in Deutschland  bin, vermisse ich noch alles sehr und hoffe, dass ich bald wieder nach Neuseeland reisen kann.

Jana Richter – Schüleraustausch Neuseeland

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[accordion-group title=“Katharina Richard (Australien): Farewell-Party“]

Als erstes musste ich mich von der Schule verabschieden. Dort wurde extra eine Farewell-Party organisiert, an der auch viele meiner australischen Freunde teilnahmen. Neben dem Schulleiter waren auch meine Fachlehrer da, die kurz die gemeinsame Zeit mit dem Austauschschüler vor der versammelten Menge kommentierten und besondere Leistungen anerkannten.

Der Abschied von den Freunden erfolgte in den folgenden Tagen und schließlich war der Tag gekommen, an dem ich meine Sachen packen musste, was natürlich schwer wurde, da man sich so viel gekauft hatte.

Den letzten Abend verbrachte ich mit meiner Gastfamilie zusammen bei einem schönen Abendessen und sie haben mir auch etwas zum Abschied geschenkt.

Am nächsten Morgen wurde ich schon sehr früh von meinem Gastvater zum Flughafen gebracht (meine gesamte Familie stand um 5 Uhr für mich auf, damit sie sich nochmal von mir verabschieden konnten) und die restliche Reise verbrachte ich dann alleine, was aber absolut keine Problem mit sich brachte – im Hinterkopf hatte man trotz allem ja immer noch die Freude auf die eigene Familie und das zu Hause in Deutschland!

Katharina Richard – Schüleraustausch Australien

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[accordion-group title=“Nele Päsler (Neuseeland): Ich heulte einfach hemmungslos“]

Abschied fällt immer schwer von etwas Gutem. Doch besonders schwer viel es mir von Neuseeland. Schon einen Monat bevor ich geflogen bin und ich bestimmte Freunde das letzte Mal gesehen hab, hatte ich Abschiedsstimmung. Doch davon kann man sich nicht runter reißen lassen. Immerhin wird man sie bestimmt wieder sehen.

Bei mir speziell ist meine Gastfamilie am selben Tag geflogen. Daher hatte ich nicht besonders viel Zeit, um mich zu verabschieden. Es flossen dennoch viele Tränen, sogar bei meinem Gastpapa und meinem Gastbruder. Nachdem meine Gastfamilie dann gegangen war kamen alle meine Freunde. Wir hatten uns noch was bei Mc Doof geholt und haben noch mal alles was wir erlebt haben Revue passieren lassen. Und natürlich flossen da auch schon Tränen.

Als wir uns dann gerade beruhigt hatten, führten sie mich zum Gate und dann ging es erst richtig los. Ich heulte einfach hemmungslos. Und meine Freunde stimmten ein. Leute die an uns vorbei gingen guckten schon alle komisch, doch ließen wir uns davon nicht beirren. Als ich dann durch die Sichheitskontrolle ging und an das Glasdach guckte, sah ich meine Freunde mit riesen Zettel da stehen wo drauf stand „Wir Lieben Dich! Wir Vermissen Dich Nele!“ Dann konnte ich endgültig nicht mehr. Ich musste mich hinsetzen. Als ich mich dann nach rund 20 Minuten wieder beruhigt hatte, wollte ich mir zu Letzten mal ein Neuseeländisches Eis kaufen und weil die Verkäuferin so viel Mitleid mit mir gehabt hatte, weil ich so fürchterlich geweint hatte, gab sie mir das Eis umsonst!

Nele Päsler – Schüleraustausch Neuseeland

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[accordion-group title=“Tiana Bätgen (Neuseeland): Abschied gehört natürlich dazu“]

Das ist echt ein komisches Kapitel. Ich habe das gar nicht realisiert, dass ich jetzt einfach aus meinem neuen Alltag raus soll, weg von meinen neuen Freunden und meiner zweiten Familie. Es ist ein Abschied auf unbestimmte Zeit, alles viel zu unwirklich.

Meine Gastmama hat schon zwei Tage vorher geweint, und beim Abschieds-Essen auch die ganze Zeit. Als es dann zum Flughafen ging, konnte meine Gastmama ihre Sonnenbrille gar nicht mehr abnehmen, weil sie so verheult war. Ich habe kaum geweint, weil ich es einfach nicht wahr haben wollte und nicht glauben konnte, dass mein Jahr am anderen Ende der Welt jetzt einfach vorbei sein soll.

Das ist echt schreckliche Sache an einem Austausch, aber gehört natürlich dazu. Dafür weiß man, dass man Zuhause von seinen Lieben erwartet wird.

Tiana Bätgen – Schüleraustausch Neuseeland

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Von TravelWorks-Team

Für das Team von TravelWorks heißt Reisen mehr als nur Tourist sein: Nicht auf der Oberfläche schwimmen, sondern ins Geschehen eintauchen. Wir sind selber mehrere Jahre im Ausland gereist und geben unsere Erfahrungen gerne aus erster Hand an Euch weiter. Daher versorgen wir Euch hier mit spannenden Artikeln sowie hilfreichen Informationen zur Vor- und Nachbereitung Eures Auslandsaufenthaltes und verhelfen Euch so zu einem unvergesslichen Abenteuer.

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